Qualifizierungsverbund QLEE trifft sich bei Alpintec GmbH & hi.work GmbH
Die Mitglieder des Qualifizierungsverbundes in der Lausitz für Erneuerbare Energien (QLEE) trafen sich zu ihrem 3. Quartalstreffen.
Die Mitglieder des Qualifizierungsverbundes in der Lausitz für Erneuerbare Energien (QLEE) trafen sich am 17.9.2024 zu ihrem 3. Quartalstreffen. Gastgeber war diesmal das Mitgliedsunternehmen Alpintec GmbH, deren Räumlichkeiten in Berlin Lichtenberg mit 20 Teilnehmenden aus 12 Mitgliedsunternehmen gut gefüllt waren.
Nach einer kurzen Vorstellung des Gastgebers Alpintec GmbH sowie der teilnehmenden Verbundmitglieder, präsentierten die Unternehmen ihre jeweiligen Aktivitäten und den Beitrag zur Weiterbildung im Rahmen des QLEE-Verbundes.
Anschließend fand die Auswertung der beiden Bedarfs-Workshops durch das Institut für Betriebliche Bildungsforschung (IBBF) sowie eine Spezifizierung der konkreten Weiterbildungsbedarfe der Verbundmitglieder statt. Diese Analyse dient nun als Grundlage für die Identifikation von zukünftigen Weiterbildungsangeboten innerhalb des Verbundes.
Auch unsere neue gestaltete Webseite (qlee.eu) wurde erstmalig im Verbund gezeigt und gemeinsam diskutiert. Sie ist mittlerweile online und soll ab sofort als zentraler Informationspunkt für den QLEE-Verbund dienen und den Zugang zu Informationen zu den verschiedenen Entwicklungen und Angeboten in QLEE erleichtern.
In seiner Präsentation "Perspektiven des Verbundes" wies F. Büchner darauf hin, dass der QLEE-Verbund weiterhin auf dem Weg zur Stärkung der regionalen Innovationsfähigkeit und die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern wichtiger als je zuvor ist.
Ralf Holzschuher von EnerXplain gab eine Einführung in die Rolle der Zivilgesellschaft im QLEE-Verbund, wobei er betonte, dass diese enge Zusammenarbeit sowohl den Unternehmen als auch der Region Vorteile bringen kann.
Die Veranstaltung bot somit eine Möglichkeit zur Austausch von Erfahrungen, Ideen und Best Practices innerhalb des Qualifizierungsverbundes QLEE und trug dazu bei, den Weiterbildungsbedarf der beteiligten Unternehmen zu konkretisieren.
